Flavia Wasserfallen, Co-Präsidentin, stellt fest: „Der Wahlkampf geht in die heisse Phase: zwei rote Alex und Ursula-Rikscha-Taxis kurven durch Bern, in allen Stadtteilen hängen Plakate, Flyer, Kugelschreiber und Schöggeli werden verteilt und auf den sozialen Medien wird fleissig gepostet: Denn wir wollen die Leute überzeugen, dass es eine starke SP im Stadtrat, im Gemeinderat und natürlich auch im Stadtpräsidium braucht, damit Bern weiterhin eine soziale und umweltfreundliche Stadt für alle bleibt.“
Für Ursula Wyss ist klar, dass Bern einen Stapi braucht, der sein Handwerk beherrscht: „Alex Tschäppät ist mit seinem rhetorischen Talent ein idealer Repräsentant und Verkäufer unserer Stadt. Unter ihm als Stadtpräsident hat Bern neuen Wohnraum geschaffen, auf Kultur gesetzt, die Finanzen in den Griff bekommen und den öV ausgebaut. Und: Alex hat Bern national und international profiliert.“
Alexander Tschäppät bezeichnete Ursula Wyss als „absolut sicheren Wert für Bern“. Die SP dürfe stolz sein, mit einer so profilierten und erfahrenen Politikerin in die Wahlen steigen zu können. Die SP beweise damit ihre Fähigkeit zur personellen Erneuerung. Ursula Wyss verfüge über alle Qualitäten, die nötig seien, um Bern voranzubringen, so der Stadtpräsident. „Sie hat ein Gespür für das politisch Machbare, verfügt über Führungskompetenz und Sachverstand und repräsentiert die urbane Bevölkerung Berns.“
Thomas Göttin freut sich über das SP-Fest für alle: „Wir wollen die gute Stimmung in der Partei nutzen. Was eignet sich dafür besser als ein Fest? Es soll ein Vorwahlfest für unsere Mitglieder, ihre Freundinnen, Freunde und Familien sein, ein Merci für alle, die sich unermüdlich für die SP engagieren.“ Auf der SP-Wahlwebsite www.stadtfueralle.ch sind die Wahlziele und die Wahlplattform aufgeschaltet.
Die SP hat an der heutigen Medienkonferenz den Auftakt für die heisse Wahlkampfphase gemacht. Die beiden Kandidierenden für die Exekutive, Ursula Wyss und Alex Tschäppät, haben erklärt, weshalb sie mit der jeweils anderen Person in Zukunft die Politik der Stadt Bern gestalten möchten; das Co-Präsidium mit Flavia Wasserfallen und Thomas Göttin hat die Wahlplattform und die Wahlziele präsentiert und erläutert, weshalb der Wahlslogan „Stadt für alle statt für wenige“ für einmal zweckentfremdet wurde: „Fest für alle“ hiess das Motto diesen Sonntag im Bierhübeli. Keine langen Polit-Reden, Risotto für alle und vor allem das musikalische Programm mit Tomazobi und Stiller Has waren die Haupttraktanden. Anlässlich der kurzen Delegiertenversammlung, die im Rahmen des Festes durchgeführt wurde, haben die Delegierten einstimmig die Ja-Parole zum Produktegruppenbudget 2013 der Stadt Bern beschlossen.
